Die UN und ihr Personal, vor allem die Blauhelme, schreiben sich auf die Fahnen, Frieden herzustellen. Dass die Friedensfloskeln der UN nur leere Worte sind und dass sie nur ein weiteres Instrument im Repertoire der USA für die Erfüllung ihrer niederen Interessen sind, zweifelt heute keiner mehr an. Immer wieder jedoch erschrecken einen Berichte über die UN „Friedensmissionen“. So gibt es auf’s Neue Berichte über Vergewaltigungen, diesmal geht es um Haiti seitens der Blauhelme. Um es treffender zu formulieren, geht es um Missbrauchsfälle, in denen mehrere Blauhelme kleine Jungs und Mädchen mehrfach hintereinander vergewaltigten. Die prekäre Lage der armen Frauen und Kinder in Krisenregionen wird schamlos ausgenutzt. Es gibt Mädchen, die mit 16 Jahren vergewaltigt wurden, weil sie mit einem Stück Brot mit Erdnussbutter in UN-Lager gelockt wurden.

Wie viele „Friedensmissionen“ soll es noch geben

Die Geschichte der Friedensmissionen der UN haben oft gezeigt, dass sie keinen Frieden gebracht haben. Die Realität sogenannter Friedensmissionen unter dem UN Emblem haben sogar oft Unheil mit sich gebracht. Vergewaltigungen im Namen des „Friedens“ sind keine Einzelfälle, sondern konstante Begleiterscheinungen von UN-Missionen.

„Und wenn man zu ihnen sagt: „Stiftet nicht Unheil auf der Erde!“ sagen sie: „Wir sind ja nur Heilstifter“.“

2:11 (Qur’an)

https://www.welt.de/politik/ausland/article163671173/Maedchen-klagt-an-Sex-mit-50-Friedenssoldaten.html