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Europa isoliert sich mit der Entscheidung selbst: Der Vizeregierungschef der Türkei kritisiert die Resolution des Europäischen Parlaments. Versprochene Verpflichtungen des Flüchtlingsabkommens seien nicht eingehalten worden.

Der stellvertretende türkische Ministerpräsident Numan Kurtulmus wirft der EU vor, sie habe „die Türkei in jeder Hinsicht im Stich gelassen“. Daher bedauerten nur wenige Türken den Beschluss des Europäischen Parlaments, die Aussetzung der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zu fordern, schreibt Kurtulmus in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

 

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