al

„Zivile Opfer sind in manchen Fällen nicht zu verhindern“: Die US-geführte Militärkoalition hat zahlreiche „unabsichtliche“ Todesopfer infolge von Luftanschlägen in Syrien und Irak eingeräumt.

Immer wieder hat es Berichte über zivile Opfer gegeben – jetzt hat die US-geführte Militärkoalition gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) eingeräumt, in den vergangenen Monaten bei Luftangriffen versehentlich mehr als 50 Menschen getötet zu haben. Zwischen März und Oktober seien in Syrien und Irak unabsichtlich 54 Zivilisten getötet worden.

 

– Zum Artikel –