Seit knapp zwei Jahren bekämpft eine von Amerika geführte Koalition die Terrormiliz „Islamischer Staat“. Nun zieht das Pentagon eine Bilanz.
Die von den Vereinigten Staaten geführte Militärkoalition im Irak und in Syrien hat seit Beginn ihrer Einsätze vor zwei Jahren laut amerikanischen Angaben mindestens 50.000 Kämpfer der Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) getötet. Das sei eine „vorsichtige Schätzung“, sagte am Donnerstag ein Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums in Washington.