Rudolf Müller, Spitzenkandidat der AfD für die Landtagswahl im Saarland, vertreibt in seinem Laden in Saarbrücken Geld aus Konzentrationslagern der Nationalsozialisten. Das berichten der „Stern“ und das ARD-Magazin „Panorama“ nach gemeinsamen Recherchen.
Müller hat in seinem Antiquitätengeschäft Geldscheine aus dem KZ Theresienstadt im Angebot.